Jugend denkt Zukunft

 

Die Wirtschaftsinitiative "Jugend denkt Zukunft" und das aGEnda 21-Büro haben Jugendliche dazu eingeladen, über die Zukunft der Solarstadt Gelsenkirchen nachzudenken, um neue Ideen und Konzepte zu entwickeln. Man darf gespannt sein, was die 21 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 13 des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums am Freitag, dem 22. August im Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Munscheidtstraße 14, präsentieren werden. Zumal sie nicht gänzlich unerfahren sind in Sachen Solarstadt. Ihre Schule beteiligte sich an den (Um-)Weltsponsorenläufen aus deren Erlösen zwei Solaranlagen in der Stadt gebaut wurden.

 

Fünf Tage lang haben sich die Jugendlichen mit Fragen rund um die Solarstadt beschäftigt, das Unternehmen Scheuten Solar besucht an Wünschen und Ideen für die Solarstadt im Jahr 2020 gearbeitet. Dabei haben sie sich mit Branchentrends beschäftigt, gefragt, welche Produkte und Dienstleistungen zukünftig angeboten werden können. Wie entwickelt sich der Markt für regenerative Energien? Wie werden aus Ideen erfolgreiche Produkte? Und schließlich: Wie sieht die Solarstadt Gelsenkirchen im Jahre 2020 aus? Am Abschlusstag schlüpfen die Schülerinnen und Schüler in die Beraterrolle, präsentieren Lehrern, Jugendlichen, Wirtschaftsvertretern und der Politik ihre Ergebnisse.

 

Ermöglicht wurde das Projekt durch die Förderung der Volksbank Ruhr Mitte.

 

Jugend denkt Zukunft ist eine Initiative der Wirtschaft, die deutschlandweit mit jungen Menschen den Dialog sucht, um sie zu innovativen Denken zu ermutigen. Die Initiative ist als offizielles UN-Dekade Projekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Sie passt also bestens nach Gelsenkirchen, der "Stadt der UN-Weltdekade für nachhaltige Bildung". 

 






 

 

 


Startseite aGEnda 21 - Zukunft in Gelsenkirchen gestalten