GEzeigt - Kinderstadtführungen in Gelsenkirchen

 

"GEzeigt – Kinderstadtführung", das ist ein neues Projekt des aGEnda 21-Arbeitskreises Kinder und Jugendliche. Besonders geschulte Stadtführerinnen und -führer wollen Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren die Gelsenkirchener Innenstadt zeigen. Die kennt doch jeder? Vielleicht. Aber wie ist sie zu dem geworden, was sie heute ist? Denn vor noch gar nicht allzu langer Zeit war Gelsenkirchen noch ein Dorf, das rund um die Altstadtkirche nach und nach zu einer Stadt anwuchs. Bei der Kinderstadtführung GEzeigt geht es um einen genaueren Blick auf die Stadt, ihre Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Die erste Station der Kinderstadtführungen ist das Iduna-Hochhaus für den Überblick über die Stadt mit ihren vielen Gesichtern. Eine Stadt der verschieden Kulturen, eine Stadt der Industrien und eine vielfach veränderte Einkaufsstadt und vieles mehr zeigt und erklärt die rund zweistündige Führung an insgesamt neun Stationen.

 

"Nur, wer seine Vergangenheit kennt, kann seine Zukunft gestalten", ist Beate Fehling überzeugt. Sie ist eine der Stadtführerinnen und nimmt unter der Rufnummer 0209 81 93 35 Anmeldungen für den Dienstag- oder Freitagnachmittag entgegen. Am Mittwoch werden ganztägig Führungen angeboten. Die ideale Gruppengröße liegt zwischen acht und fünfzehn Kindern. Die Kosten betragen 2 Euro pro TeilnehmerIn. Treffpunkt ist jeweils das Bildungszentrum. 

 

Die Stadtführungen finden vorrausichtlich wider in der zweiten Hälfte 2007 statt.

 


GEzeigt – Kinderstadtführung jetzt auch in Buer

GEzeigt – das neue Projekt des aGEnda 21-Arbeitskreises Kinder ist mit Führungen für Kinder durch die Gelsenkirchener Innenstadt gestartet. Jetzt kommt Buer hinzu. Bei der Kinderstadtführung zeigen geschulte Stadtführerinnen und –führer Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren nun auch die Buersche Innenstadt: Wie wurde aus der "Freiheit Buer" die Großstadt Buer und schließlich Gelsenkirchen?

 

Bei der Kinderstadtführung GEzeigt geht es um einen genaueren Blick auf die Stadt, ihre Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Was scheinbar alltäglich ist, kann so neu oder auch wieder entdeckt und mit anderen Augen betrachtet werden. Rund zwei Stunden dauert der Rundgang durch Buer. Zwanzig Stationen erzählen von der tausendjährigen Geschichte, zeigen Baudenkmäler, jüdisches Leben, alte und neue Stätten der Begegnung. Los geht es am Rathaus-Vorplatz am Eingang zum Bürgerzentrum. Stationen sind zum Beispiel der Marktplatz und die Markthalle als alte und neue Orte der Begegnung, die Urbanus Kirche oder der Gustav Bär Platz, der an den ersten Prediger der alten jüdischen Gemeinde erinnert. Helmut Lindner führt durch Buer und ist für Anmeldungen unter 0209 32 53 6 zu erreichen. Die ideale Gruppengröße liegt zwischen acht und fünfzehn Kindern.

 

An der Tour interessierte Erwachsene müssen sich nicht grämen, kein Kind mehr zu sein. Natürlich wissen Beate Fehling und Helmut Lindner auch "den Großen" viel zu erzählen. Besondere Wünsche und Anregungen können telefonisch abgesprochen werden.

 

 

 


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