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Gelsenkirchen weiter auf dem Weg in die Zukunftsstadt
Die Stadt erhält bis zu 200.000 Euro, um die Vision 2030+ zu einem konkreten Plan weiterzuentwickeln
Die Stadt Gelsenkirchen geht in die 2. Phase des Wettbewerbs
"Zukunftsstadt". Insgesamt 20 Kommunen wurden von einer Jury aus Experten ausgewählt mit Bürgern und Wissenschaft ihre Ideen für eine lebenswerte und nachhaltige Stadt weiterzuentwickeln. Sie werden dabei durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Oberbürgermeister Frank Baranowski lobte die bislang geleistete Arbeit und dankte dem Team um Werner Rybarski, Anna Konrad und Kira Fink:
"Damit haben wir in Gelsenkirchen wichtige Schritte in Richtung Bildung und Beteiligung getan. Jetzt, wo wir die zweite Stufe im Wettbewerb erreicht haben, werden wir weiter daran arbeiten können, den Zugang zu Bildung für jeden zu vereinfachen und damit die Chancengerechtigkeit
auszubauen."
Der Wettbewerb hat das Ziel, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaftlern, Ratsvertretern, Verwaltungsmitarbeitern, Verbänden, Bildungsakteuren, Stiftungen und Unternehmen eine nachhaltige und ganzheitliche Vision 2030+ zu entwickeln.
In der jetzt erreichten Stufe werden 20 Kommunen mit bis zu 200.000 Euro gefördert, um ein Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ zu entwickeln. In einer dritten Stufe folgt dann die Umsetzung der Vision in sogenannten
"Reallaboren". Hier wählt das Bundesministerium für Bildung und Forschung bis zu acht Kommunen aus, die dann eine Förderung von rund 1 Million Euro erhalten.
Stadtdirektor Dr. Manfred Beck:
"Ich freue mich, dass wir die zweite Stufe erreicht haben. Zu der Entscheidung hat sicher auch die ‚Gelsenkirchener Erklärung zur Zukunftsstadt 2030+ beigetragen. Hier ist es uns gelungen eine gemeinsame Basis zu entwickeln, die von über 110 Organisationen der Stadtgesellschaft mitgetragen wird. Sie wird nun als Präambel der Vision 2030+ vorausgestellt und ist ein starkes Bekenntnis zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zur Partizipation und damit zur Zukunftsstadt 2030+ als lernende
Stadt."
Bundesforschungsministerin Johanna Wanka beglückwünschte die Teilnehmer:
"Mit unserem Wettbewerb bringen wir die kreativen Ideen aus der Forschung mit den lokalen Bedürfnissen in den Städten zusammen. Die Wissenschaft verschafft den Menschen enorme Chancen, ihre Ideen für ein gutes Leben in den Städten zu verwirklichen. Ich bin mir sicher, dass die Städte, die sich nun für die zweite Runde qualifiziert haben, diesen Weg mit viel Elan und Kreativität weiter verfolgen
werden."
Schon in seiner ersten Phase hat der Wettbewerb Zukunftsstadt seit 2015 vor Ort viele Impulse für Veränderungen gesetzt. In den 51 teilnehmenden Kommunen wurden Ideen geboren, mit denen Verkehrswege in Parkanlagen und Gemeinschaftsorte umgewandelt werden können, neue Nachbarschaftskonzepte und Ideen für ein selbstbestimmtes Stadtleben möglich werden oder Gebäudekonzepte verfolgt, die aus Abwasser klimafreundliche Energie gewinnen.
Die in Gelsenkirchen entwickelte Vision wird nun in der aktuellen zweiten Phase des Wettbewerbs zu einem Plan ausgearbeitet, der ab 2018 realisiert werden kann. Die Stadt erhält dafür bis zu 200.000 Euro.
Zu den 20 Kommunen, die an der Phase 2 teilnehmen dürfen gehören neben Gelsenkirchen das Amt Peental/Loitz, Berlin Mierendorff-Insel, Bocholt, Bottrop, Dresden, Finsterwalde, Freiburg, Konstanz, Halle, der Kreis Recklinghausen, der Landkreis Rottal Inn, Lüneburg, Norderstedt, Oberhausen, Sprendlingen, Ulm, das
"Wattenmeer Achter", Wolfsburg und die Zubra-Region (Bebra).
Der Wettbewerb
"Zukunftsstadt" ist eine Aktivität der ressortübergreifenden Innovationsplattform Zukunftsstadt der Bundesregierung. Partner sind der Deutsche Städtetag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund und der Deutsche Landkreistag.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.wettbewerb-zukunftsstadt.de
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"Bildung für nachhaltige Entwicklung" in Berlin gewürdigt
Gelsenkirchen bekommt Auszeichnung der höchsten Stufe
Zuversichtlich gehofft hatte man bereits, als die Einladung zum ersten Agendakongress am 11. und 12. Juli in Berlin eintraf. Nun ist Gelsenkirchen für
"sein herausragendes Engagement zur strukturellen Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung
(BNE)" deutschlandweit ausgezeichnet worden. Neun Kommunen wurden insgesamt – drei davon mit der höchsten Stufe 3 – ausgezeichnet. Mit den zwei weiteren Kommunen – Frankfurt am Main und Neumarkt/Oberpfalz – nahmen stellvertretend für Gelsenkirchen Stadtdirektor Dr. Manfred Beck und Zukunftsstadt-Büroleiter Werner Rybarski die Höchstauszeichnung entgegen.
Ausgezeichnet wurden sowohl Lernorte als auch Netzwerke und Kommunen, die Bildung für nachhaltige Entwicklung in hoher Qualität implementieren und langfristig verankern werden. Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Professor Johanna Wanka sagte anlässlich der ersten Verleihung von Auszeichnungen im UNESCO-Weltaktionsprogramm: "Erstmalig ehren wir Kommunen, Netzwerke und Lernorte, die stabile Strukturen und eine Verstetigung über BNE-Aktivitäten erreicht haben oder anstreben. Denn nur so kommen wir unserem Ziel näher, insgesamt eine nachhaltige Gesellschaft zu werden. Ich gratuliere den Ausgewählten herzlich."
Diese Gratulation nahmen die beiden Vertreter der Stadt Gelsenkirchen gerne entgegen. Werner
Rybarski: "Wir hatten schon an eine Auszeichnung geglaubt. Dass wir allerdings zu den drei Städten mit der Höchstauszeichnung gehören, ist eine wunderbare Bestätigung der Arbeit, die in Gelsenkirchen geleistet wird."
Stadtdirektor Dr. Manfred Beck:
"Diese Auszeichnung ist eine Anerkennung für die gesamte Stadtgesellschaft. Sie war möglich, weil es tolle Nachhaltigkeitsprojekte in
Kitas, in Schulen, an außerschulischen Lernorten und bei der Stadtverwaltung gibt. Sie war möglich, weil tragfähige Netzwerke der Bildung für nachhaltige Entwicklung entstanden sind und sie ist schließlich eine Anerkennung dafür, dass Oberbürgermeister Frank Baranowski hinter dieser Entwicklung steht und BNE in der Verwaltung institutionalisiert hat. Spätestens heute wird deutlich, dass BNE in Gelsenkirchen zum Standortfaktor geworden ist."
Die Stadt Gelsenkirchen hat in Sachen BNE-Auszeichnungen eine Menge Erfahrung vorzuweisen, wurde sie doch schon viermal als Stadt der UN-Dekade
"Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet, und den BNE-Sonderpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises erhielt Gelsenkirchen im Jahr 2012.
Neben der erfreulichen Ehrung konnten Manfred Beck und Werner Rybarski mit Vorträgen und in Workshops Gelsenkirchener Impulse in den Agendakongress
einbringen.
Hintergrund Auszeichnungen:
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat 2016 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung Auszeichnungen für eine besonders gelungene Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung initiiert. Die Auszeichnungen werden im Rahmen der nationalen Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung vergeben und sind ein Beitrag zur Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Ausgezeichnete Bildungsinitiativen werden daher offiziell als Teil des Weltaktionsprogramms deklariert und auf dieser Webseite ausführlich dargestellt.
Im Anschluss an die Vergabe der Auszeichnungen stehen die Deutsche UNESCO-Kommission und die Freie Universität Berlin in beratender Funktion zur Verfügung, um die Gewinnerprojekte bei der Weiterentwicklung und Verstetigung von Bildung für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen.
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Zukunftsstadt 2030+: Stadt Gelsenkirchen hofft auf den Einzug in Phase 2 des Wettbewerbs
Mit bundesweit 51 weiteren Städten, Gemeinden und Landkreisen ist die Stadt Gelsenkirchen mit der Bewerbung zum Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
"Zukunftsstadt 2030+" mit dem Thema "Lernende Stadt" erfolgreich gewesen und durfte sich an der Phase 1 beteiligen. Diese Phase ist inzwischen abgeschlossen und mündete unter anderem in eine gemeinsame von 110 Institutionen mitgetragene Gelsenkirchener Erklärung.
Der Wettbewerb hat das Ziel, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaftlern, Ratsvertretern, Verwaltungsmitarbeitern, Verbänden, Bildungsakteuren, Stiftungen und Unternehmen eine nachhaltige und ganzheitliche Vision 2030+ zu entwickeln. Diese Phase hat das aGEnda21-Büro der Stadt Gelsenkirchen inzwischen abgeschlossen und hofft nun zur Phase 2 zugelassen zu werden.
Oberbürgermeister Frank Baranowski lobte die bislang geleistete Arbeit und verwies darauf, dass damit eine wichtige Grundlage für ein Modell einer lernenden Stadt gelegt worden ist:
"Damit haben wir wichtige Schritte in Richtung Bildung und Beteiligung bereits getan. Selbst wenn wir nun im Wettbewerb nicht die nächste Stufe erreichen sollten, werden uns die gewonnen Erkenntnisse und vor allem die geschaffenen Netzwerke weiterhelfen, den Zugang zu Bildung für jeden zu vereinfachen und damit die Chancengerechtigkeit
ausbauen."
Ob Gelsenkirchen auch die Stufe 2 erreicht, wird in Kürze bekannt gegeben. In dieser Stufe werden 20 Kommunen mit bis zu 200.000 Euro gefördert, um ein Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ zu entwickeln. In einer dritten Stufe folgt dann die Umsetzung der Vision in sogenannten
"Reallaboren". Hier wählt das Bundesministerium für Bildung und Forschung bis zu acht Kommunen aus, die dann eine Förderung von rund 1 Million Euro erhalten.
Stadtdirektor Dr. Manfred Beck:
"Besonders möchte ich die ‚Gelsenkirchener Erklärung zur Zukunftsstadt 2030+‘ hervorheben. Hier ist es gelungen eine gemeinsame Basis zu entwickeln, die von über 110 Organisationen der Stadtgesellschaft mitgetragen wird. Sie wird nun als Präambel der Vision 2030+ vorausgestellt und ist ein starkes Bekenntnis zur nachhaltigen Stadtentwicklung, zur Partizipation und damit zur Zukunftsstadt 2030+ als lernende
Stadt."
Der Leiter des aGEnda21-Büros, Werner Rybarski, und Anna Konrad vom aGEnda 21-Förderverein haben die Arbeiten zum Projekt
"Zukunftsstadt 2030+" federführend gestaltet und vorangetrieben. Für sie ist vor allen Dingen wichtig, dass es gelungen ist, eine breite Basis für diesen Prozess zu gewinnen. Jetzt sollen in
"Kleinlaboren" einzelne Maßnahmen in kleinerem Umfang erprobt und auf ihre Wirksamkeit und Übertragbarkeit geprüft werden.
Gemeinsam hoffen alle Beteiligten, mit dieser Aufstellung in die Phase 2 des Wettbewerbs vordringen zu können und die entworfenen Ideen mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auch umsetzen zu können. Für die zweite Runde werden aus den aktuell 52 Städten zunächst 20 und in einem weiteren Schritt die letzten acht ausgewählt.
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Kunterbuntes Schillerplatzfest am 2. Juli
2016
Runder Tisch Feldmark lädt zum Stadtteilfest ein
Mit einem bunten Programm lädt der Runde Tisch Feldmark alle Feldmarker Bürgerinnen und Bürger zum Schillerplatzfest 2016 am Samstag, 2. Juli ein. Von 13:00 bis 21:00 Uhr erwartet die Besucher Musik, Spiele für Kinder sowie Essen und Trinken, Kaffee und Kuchen. Zum Kinder- und Familienprogramm sind alle Feldmarker herzlich eingeladen, teilzuhaben, mitzumachen, Kontakte zu knüpfen und gemeinsam zu feiern.
Die aktiven Bürger im Runden Tisch haben fleißig an einem kunterbunten Programm für die ganze Familie gestrickt:
Action: Kinderspiele, Kinderschminken, Ballonkünstler, Trampolin-Arena, Volleyball, Badminton, RC-Cars Parcours, Freiwillige Feuerwehr mit Fahrzeugen und einem Spritz-Spiel, Fotowettbewerb zur Erzählbank im Seniorenzentrum Schmidtstraße
Essen und Trinken: Selbstgebackene Kuchen, Kaffee, Currywurst und Chili von “Pütz“, Kaltgetränke am Bierwagen und ein Cocktail-Stand des Runden Tisches
Bühne: Kindertrommler, Flamenco Gruppe de Lalok Libre, Poetry Slam Contest: Lyrics & Poems, Wohnzimmer-GE mit Open Stage, Die zwölfjährige Albanerin Kejsi Rrustja singt mit eindrucksvoller Stimme Song aus den Charts, Les Djembistes treten mit Percussion & Dance auf.
Der neue Schillerplatz wurde im März 2014 eingeweiht. An den Planungen hatten sich auch Bürgerinnen und Bürger ebenso wie der der „Runde Tisch Feldmark“ beteiligt. Um den Platz mit Leben zu füllen, veranstaltet der „Runde Tisch Feldmark“ dieses Fest nun bereits zum dritten Mal und wird sich auch künftig um den Schillerplatz kümmern.
Der Runde Tisch Feldmark ist eine freie und überparteiliche Bürgerinitiative. Hier setzen sich die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen mit Initiativen, Verbänden, Organisationen, Einrichtungen, Vereinen und Firmen für eine zukunftsfähige Gestaltung der Feldmark ein. In unterschiedlichen Arbeitsgruppen setzt sich der Runde Tisch für die Teilhabe und Mitbestimmung der Bürger/innen ein. Das zentrale Ziel des Runden Tisches ist es, das Quartier rund um Schillerplatz und Küppersbuschstraße wieder lebens- und liebenswert zu machen und den guten Zusammenhalt im Stadtteil zu festigen.
Der Runde Tisch wird bei seiner Arbeit unterstützt durch die aGEnda 21, die Volkshochschule, das Generationennetz Gelsenkirchen e.V., die VEWO Wohnen und viele weitere Partner.
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Zukunftsstadt 2030+: Phase 1 des Wettbewerbs erfolgreich beendet
Mit bundesweit 51 weiteren Städten, Gemeinden und Landkreisen ist die Stadt Gelsenkirchen mit der Bewerbung zum Wettbewerb Zukunftsstadt 2030+ mit dem Thema
"Lernende Stadt" erfolgreich gewesen und durfte sich an der Phase 1 beteiligen. Diese Phase ist inzwischen abgeschlossen und mündete unter anderem in eine gemeinsame von 110 Institutionen mitgetragene Gelsenkirchener Erklärung.
"Lernende Stadt – Zukunft gestalten durch Bildung und Partizipation" heißt die Vision, die als Wettbewerbsbeitrag der Stadt Gelsenkirchen entwickelt wurde und die als Schlüssel für die nachhaltige Stadtentwicklung gesehen wird. Gemeinsam hoffen alle Beteiligten, mit dieser Aufstellung in die Phase 2 des Wettbewerbs vordringen zu können und die entworfenen Ideen mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auch umsetzen zu können.
Für die zweite Runde werden aus den aktuell 52 Städten zunächst 20 und in einem zweiten Schritt die letzten acht ausgewählt.
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Gelsenkirchen auf dem AGENDA-Kongress in Berlin
Stadt präsentiert eigene positive Beispiele
GE. Auf dem nationalen AGENDA-Kongress des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am 11. Und 12. Juli in Berlin moderiert Stadtdirektor Dr. Manfred Beck gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Inka Bormann von der Freien Universität Berlin einen Workshop mit dem Titel
"BNE-Strategie für Kommunen".
Städten, Gemeinden und Landkreisen wird in diesem Workshop vermittelt, wie eine erfolgreiche Strategie zur Einführung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) gestaltet werden kann.
Im Workshop werden von der Deutschen UNESCO-Kommission die Auszeichnungskriterien für BNE-Kommunen erläutert und anhand dreier positiver Beispiele dargelegt, was eine erfolgreiche BNE-Strategie ausmacht. Es handelt sich um die Gemeinde Alheim in Hessen, sowie um die Städte Nürnberg und Gelsenkirchen. Darüber hinaus werden der Freiburger BNE-Fonds und die Arbeit einer Transfer-Agentur, die im Auftrag des BMBF arbeitet, vorgestellt und diskutiert.
Dr. Beck, Vorsitzender des Fachforums Kommunen der Nationalen Plattform BNE des Bundeministeriums für Bildung und Forschung, verspricht sich vom AGENDA-Kongress insgesamt und von den kommunenbezogenen Workshops Unterstützung für Kommunen, die begonnen haben, sich auf den Weg zu machen sowie Anreize für jene, die noch ganz am Anfang stehen.
Die Resonanz auf den Kongress ist so groß, dass nach 540 Anmeldungen (bei 500 geplanten) vorzeitig das Internet-Anmeldeportal geschlossen werden musste.
Der AGENDA-Kongress wird von Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka und der Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, geleitet. Eine der Hauptreferentinnen des ersten Tages ist Sylvia Löhrmann, Bildungsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Kongress soll einen wichtigen Impuls geben für die Umsetzung des Weltaktionsprogramms
"Bildung für nachhaltige Entwicklung" der Vereinten Nationen in Deutschland.
Dr. Manfred Beck: "In Deutschland kommt man heute bei einer Diskussion um BNE an Gelsenkirchen nicht vorbei. Trotz der strukturellen Probleme, mit denen wir umzugehen haben, hat es in den letzten Jahren auf diesem Gebiet eine vorbildliche Entwicklung gegeben. Diese ist in erster Linie Werner Rybarski und dem Team des aGEnda21-Büros sowie vielen ehrenamtlich arbeitenden Menschen zu danken. BNE ist nicht nur zum Image- sondern auch zum Standortfaktor für Gelsenkirchen
geworden."
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Einladung
zur Eröffnung des "Umwelt-Infopfades" im Biomassepark Hugo
Seit einigen Jahren liegt die Fläche des ehemaligen Bergwerks Hugo brach und ist von hohen Mauern und geschlossenen Toren umgeben. Doch nun ist es endlich soweit, Hugo wird wieder geöffnet.
Die Tradition des Bergbaus bleibt, aber sie wird in die Zukunft getragen. Auf der Fläche entsteht eine neuartige Parklandschaft, die im Zentrum des neu geschaffenen Biomasseparks Hugo einen Anbau von schnellwachsenden Baum- und Straucharten ermöglicht. Diese werden in Zukunft regelmäßig abgeerntet, um nachhaltig gewonnene Biomasse zu verwerten. Diese Bereiche werden rund die Hälfte der 22 ha großen Gesamtfläche
einnehmen.
Die andere Hälfte des Biomasseparks Hugo besteht aus Wildnisflächen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten und aus unterschiedlichen Lern-, Spiel- und Erholungsräumen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Hierzu sind, in Gemeinschaft mit Kitas, Schulen und Jugendverbänden viele Ideen entstanden und diese werden nun umgesetzt. Dazu gehören sieben Containerstationen, ein großer Gemeinschaftsgarten, der Bodenlehrpfad
"Unter uns", eine Sandspielfläche und vieles mehr. Eingebunden in ein natur- und erlebnispädagogisches Konzept wird hier ein Stück Zukunft geschrieben.
Maßgeblich finanziell unterstützt von der Stiftung
"Lebendige Stadt", laden die Kooperationspartner Stadt Gelsenkirchen, RAG, RAG Montan Immobilien, das Ministerium für Klima, Umwelt, Natur, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Landesbetrieb Wald und Holz Sie recht herzlich ein, diesen
"Umwelt-Infopfad" gemeinsam mit uns feierlich zu eröffnen.
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Gemeinsame Gelsenkirchener Erklärung
Lernende Stadt - Zukunft gestalten durch Bildung und Partizipation
Zur Bewältigung der großen globalen und kommunalen Herausforderungen brauchen wir langfristige Entwicklungsstrategien, die sich am Leitbild der Nachhaltigkeit ausrichten. Um zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln, bedarf es aber auch der Menschen vor Ort, die aktiv an der Entwicklung dieser Strategien mitwirken, sie mittragen, umsetzen, mit Leben füllen und weiter denken. Unverzichtbar für eine nachhaltige (Stadt-)Entwicklung ist deshalb die Bereitschaft und Befähigung der Menschen, die Zukunft unserer Stadt verantwortlich mit zu gestalten.
> Die Gelsenkirchener Erklärung als PDF-Datei inklusive der Unterzeichner
Wir setzen deshalb auf "Zukunftsbildung", die Verbindung von inklusiver, chancengerechter und qualitativ hochwertiger Bildung mit der
"Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE). Hierbei stellen wir den Kompetenzerwerb in den Mittelpunkt. Denn durch den Erwerb von Lernkompetenzen sind wir auf alle möglichen
"Zukünfte" bestens vorbereitet. Und mit Gestaltungskompetenzen können wir die gewünschte Zukunft schaffen. Deshalb steht für uns die Verbesserung der Lern- und
Gestaltungsbedingungen in allen Bereichen an erster Stelle - zur Bewahrung und Freisetzung von Lern- und
Gestaltungsfreude für die Menschen dieser Stadt.
Partizipation ist hierbei der Weg und das Ziel. Denn die praktische Mitgestaltung des städtischen Lebens bereichert dieses nicht nur, sondern ist ein wichtiges Instrument zum Erwerb der Lern- und Gestaltungskompetenzen (Learning by doing), welche die Menschen in Gelsenkirchen zur
selbstbestimmten Lebensführung und zur aktiven gesellschaftlichen Teilhabe befähigen und positive, motivierende Zukunftserwartungen vermitteln.
So sind Bildung und Partizipation der entscheidenden Schlüssel für die eigene Zukunft, für die lokale und globale Zukunftsfähigkeit. Erste Schritte sind bereits getan: Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung haben gemeinsam Handlungsfelder für die Lernende Stadt identifiziert. Wir wollen:
- Verankerung von Zukunftsbildung in allen kommunalen Zugriffsbereichen;
- Verbesserung schulischer und außerschulischer Bildung durch eine engere Verknüpfung;
- Stärkung von (außerschulischen) Bildungs- und Lernorten;
- Ermöglichung des lebenslangen Lernens; Verbesserung der Übergänge zwischen den Systemen;
- Lernen durch neue Medien;
- Ausbau des Erfahrungs- und Kompetenztransfer zwischen den Generationen und Kulturen;
- Stärkung der Stadtteile, Quartiere und Netzwerke;
- Nutzung von Forschung und Wissenschaft für die Lernende Stadt;
- Ermöglichung des Lernens mit und durch Partizipation.
Hierbei können wir an bisherige Erfolge anknüpfen. So gibt es bereits viele Netzwerke und Initiativen nicht nur im Bildungsbereich und gute Erfahrungen mit partizipativer Erstellung von städtischen Konzepten, wie z.B. bei Inklusions- und Integrationskonzepten oder auch durch Stadtteilkonferenzen. Hier ist bereits eine Kultur der Zusammenarbeit entstanden. Auszeichnungen als UN-Dekadenstadt und mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis haben uns auf unserem Weg bestätigt.
Mit dem Wettbewerb "Zukunftsstadt 2030+" besteht nun die Chance, die guten vorhandenen Ansätze – systematisch und wissenschaftlich begleitet - in ein Konzept für nachhaltige Veränderung der
Zukunftsgestaltung unserer Stadt zu überführen.
Wir werden bei der Gestaltung einer l(i)ebenswerten Zukunft mitwirken und die Zukunft unserer Stadt durch Bildung und Partizipation gestalten. Und wir laden alle Bürgerinnen und Bürger zur Mitwirkung ein!
> Die Gelsenkirchener Erklärung als PDF-Datei inklusive der Unterzeichner
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Gewinner des Plakatwettbewerbs
"Zukunftsstadt 2030+" stehen fest
aGEnda 21-Büro prämiert die drei besten Einsendungen zum Thema
"Lernende Stadt" - Formel "GE+2030=e^rf(olg) im Gesicht
Im Rahmen des Gelsenkirchener Beitrags
"Lernende Stadt am bundesweiten Wettbewerb "Zukunftsstadt 2030+" hat das aGEnda 21-Büro einen Plakatwettbewerb ausgeschrieben. Nun stehen die drei Gewinner fest, die sich kreativ-visuell mit dem Thema
"Bildung der Zukunft" auseinandergesetzt haben.
Den ersten Preis, der mit 300 Euro dotiert ist, belegt die 19-jährige Studentin Anna
Päseler, die der Bildung der Zukunft im wörtlichen Sinne ihr Gesicht gegeben hat.
"Ich wollte damals unbedingt an diesem Wettbewerb teilnehmen, weil das Thema Bildung meiner Ansicht nach sehr schwer abbildbar ist und mich vor eine Herausforderung gestellt hat. Meistens denkt man da ja dann an solche typischen Motive wie stickige Klassenräume, Büchertürme und riesige Hörsäle. Ich wollte das Thema aber auf jeden Fall lebendiger
gestalten", sagt die junge Hertenerin. "Die größte Schwierigkeit bestand darin, mir selbst spiegelverkehrt das Motiv mit Kinderschminke ins Gesicht zu
malen". Neben bekannten Gelsenkirchener Wahrzeichen wie den Nordsternpark und Schloss Horst, hat Anna die mathematische Formel
"GE+2030=e^rf(olg)" in ihrem Fotomotiv untergebracht.
Mit ihrer persönlichen Darstellung des Wissenschaftsparks hat Familie Schultz den zweiten Preis gewinnen können. Die abgebildeten Kinder Mathilde (9) und Gustav (11) besuch(t)en nicht nur die Glückauf-Schule, sondern haben auch schon an verschiedenen Lernprojekten vor Ort mit Begeisterung teilgenommen.
"Für uns ist der Wissenschaftspark deshalb eine tolle Mischung aus Bildung und Natur, weshalb wir auch die Schlagworte Weitsicht und Bodenhaftung gewählt
haben", so Mutter Maja Schultz.
Über den dritten Preis freut sich stellvertretend für den Verein
"Mentor - die Leselernhelfer" in Gelsenkirchen-Bismarck Reno Veit: "Bei der Herstellung des Bildes haben sich insbesondere die Kinder des Leseclubs eingebracht. Das Preisgeld können wir gut für unsere Arbeit gebrauchen und werden es entsprechend für unsere gemeinnützigen Zwecke
einsetzen."
Erfreut zeigt sich Werner Rybarski vom aGEnda 21-Büro:
"Die kreativen Einsendungen zeigen, dass die "Lernende Stadt" sich entwickelt. Und die Vision hat jetzt nicht nur ein Gesicht, sondern auch ein Formel:
GE+2030=e^rf(olg)."
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Gelsenkirchen wird
"Learning City"
Rat beschloss Beitritt zum Internationalen Netzwerk der UNESCO
Melton in Australien ist es. Auch Peking in China und Mexico City sind es – Learning Cities. Und nun wird es auch Gelsenkirchen. Denn der Rat der Stadt hat es einstimmig beschlossen: Die
"Lernende Stadt Gelsenkirchen" tritt als erste deutsche Großstadt dem Global Network of Learning Cities der UNESCO bei.
International beziehen sich immer mehr Städte auf die Grundideen der lernenden Stadt. Und als Antwort auf die weltweiten Herausforderungen urbanen Lebens entwickelte das UNESCO-Institut für Lebenslanges Lernen die
"Hauptmerkmale lernender Städte". Demnach bietet eine lernende Stadt Raum für individuelle Befähigung und sozialen Zusammenhalt, wirtschaftliches Wachstum und kulturelle Vielfalt. Sie
- setzt auf lebenslanges Lernen für nachhaltige Entwicklung,
- bietet reichhaltige formale, non-formale und informelle Lernangebote von der Grund- bis zur Hochschulbildung,
- unterstützt Bildung in Familien und Gemeinschaften,
- fördert das Lernen am und durch den Arbeitsplatz,
- eröffnet den Zugang zu modernen Lerntechnologien und erweitert deren Nutzung,
- ermöglicht die Verbesserung der Lernqualität und des Lernniveaus,
- etabliert eine Kultur des lebenslangen Lernens.
Basierend auf dieser Entwicklung initiierte die UNESCO den Zusammenschluss von lernenden Städten zu einem globalen Netzwerk, eben dem Global Network of Learning Cities. Dieses Netzwerk ermöglicht
Wissenstransfer und Austausch, Anregungen zur Bewältigung städtischer Herausforderungen durch Bildung und den Zugang zu Handlungsanleitungen und Erfahrungswissen bewährter und innovativer Vorgehensweisen im Aufbau einer lernenden Stadt.
Stadtdirektor Dr. Manfred Beck würdigt den Ratsbeschluss als einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsstadt 2930+:
"Der einstimmige Ratsbeschluss unterstreicht zum Ende der ersten Phase des Bundeswettbewerbs ‚Zukunftsstadt 2030+‘ auf eindrucksvoller Weise, dass der Gelsenkirchener Wettbewerbsbeitrag ‚Lernende Stadt‘ eine breite Unterstützung aus der Politik über alle Parteigrenzen hinweg erfährt. Das Wettbewerbsbüro unter Leitung von Werner Rybarski hat nun die Aufgabe, jene Beteiligungsprozesse anzustoßen, die den Einwohnerinnen und Einwohnern unserer Stadt die Möglichkeit zur Gestaltung der Zukunft Gelsenkirchens
bieten."
Bisher arbeiten im Netzwerk Learning
Cities: Melton/Australien, Sorocaba/Brasilien, Hangzhou und Beijing/China, Bahir Dar/Äthiopien, Espoo/Finland, Cork/Irland, Amman/Jordanien, Mexico City/Mexico, Ybycuí/Paraguay, Balanga/Philippinen, Namyangju/Republic of Korea, Larissa/Griechenland.
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Erzählbank startet Reise durch die Feldmark
Projekt des Runden Tischs Feldmark macht Station im Seniorenzentrum in der Schmidtmannstraße.
Beim letzten Schillerplatzfest im September wurde sie eingeweiht. Nun legt die Erzählbank des Runden Tischs Feldmark eine erste Station ein. Die Bank steht jetzt im Atrium des Seniorenzentrums in der Schmidtmannstraße. Sie kann dort von den Bewohnern genutzt werden, um sich auszuruhen und um miteinander ins Gespräch zu kommen. Zusätzlich kommen jeden Donnerstag-Nachmittag die OGS-Kinder der Grundschule Fürstinnenstraße zu Besuch. Die Bank kann dann für gemeinsame Aktivitäten genutzt werden.
Die Erzählbank ist eine von vielen in Gelsenkirchen. Liebevoll gestaltet bieten sie Orte, um miteinander in Gespräch zu kommen. Ältere Menschen sind eingeladen, Kindern eine Geschichte zu erzählen. Das können Erlebnisse aus dem eigenen Leben sein, Märchen oder Geschichten.
Die Bürgerinnen und Bürger im Runden Tisch Feldmark haben sich intensiv in die Neugestaltung des Schillerplatzes eingebracht. Dabei kam auch die Idee der Erzählbank auf. Sitzbänke wurden dann aber in anderer Form umgesetzt, so dass die eigentliche Erzählbank nun mobil eingesetzt wird. Die Bank wurde durch die Kinder der beiden Feldmarker Grundschulen gestaltet. Der Runde Tisch Feldmark hatte das Material gestiftet, Holz Meyer den Zuschnitt, Schule und Eltern den Zusammenbau und die hochwertigen Farben. Aber das Wichtigste kam von den Schülern selbst. Die tolle Gestaltung. Alle Klassen konnten Vorschläge für die Gestaltung machen. Gewählt wurde, natürlich demokratisch, das Thema Bunte Blumen.
Die Erzählbank geht nun auf Tour durch die Feldmark und kann über den Runden Tisch Feldmark ausgeliehen werden. Ob bei Vereinen, Kindertageseinrichtungen oder Schulen, die möglichen Einsatzorte sind vielfältig. Kontakt:
info@vewo-gmbh.de
Die Feldmarker Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, Fotos von Ihren Aktionen mit der Bank zu machen. Der Runde Tisch bittet darum, diese Bilder mit Angabe des Absenders, einer E-Mail-Adresse oder Telefonnummer im Ladenlokal K64 in der Küppersbuschstraße 64 einzuwerfen. Unter den Einsendern werden auf dem Schillerplatzfest am 2. Juli tolle Preise verlost.
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STADTRADELN
2016 vom 21.05 bis
10.06
Gelsenkirchen
sattelt um, denn jeder Kilometer zählt. Ob der Weg zur Arbeit, zur Schule oder
in der Freizeit, denn beim Stadtradeln Gelsenkirchen kann man nicht nur etwas für
die eigene Gesundheit und die Umwelt tun, sondern auch tolle Preise gewinnen.
Schon
zum 4. Mal beteiligt sich die Stadt Gelsenkirchen beim bundesweiten Wettbewerb.
Der große Erfolg aus den drei Vorjahren rechtfertigt dies einfach, dass man –
allein schon der Umwelt zuliebe – daraus eine Tradition machen muss. Das heißt
aber nicht, dass alles beim Alten bleibt: In diesem Jahr erwarten die
Stadtradlerinnen und Stadtradler neben tollen Preisen auch noch einige Special
Events. Ein Fotowettbewerb und das neue Stempelheft bieten hierbei noch mehr Möglichkeiten.
Mehr
unter stadtradeln.de
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STADTRADELN - Gemeinsam in der
Metropole Ruhr
Gemeinsam
mit 13 Nachbarstädten wollen wir nicht nur Gelsenkirchen im Städte-Ranking
weiter nach vorne bringen sondern zusätzlich als "Städte in der Metropole
Ruhr " gemeinsam für das Ruhrgebiet antreten. Damit setzen wir deutliche
Impulse und Zeichen für die Bedeutung des Fahrrads als Verkehrsmittel für das
Freizeit- und auch für das Alltagsradeln in der Region.
Mehr
unter stadtradeln.de
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STADTRADELN
2016 - Jeder Radkilometer zählt
… unabhängig davon, ob Sie in Gelsenkirchen radeln oder in einer andere Stadt
... auch am Urlaubsort
… egal ob dienstlich oder privat, auf dem Weg zur Schule oder zum Verein
… auch wenn sie in Gelsenkirchen arbeiten, aber nicht wohnen (oder umgekehrt)
… solange Sie innerhalb des Zeitraumes vom 21. Mai bis 10. Juni radeln
… auch wenn Sie nur selten Radfahren und "nur" eine kleine Radtour
am Wochenende planen. Mehr
unter stadtradeln.de
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In
Gelsenkirchen heißt es "Waldwärts"
Imagefilm dokumentiert das waldpädagogische
Angebot auf Rheinelbe Wald-Kita,
Wald-Klassen, Waldkonferenz, Waldwärts - Seit vielen Jahren finden in
Gelsenkirchen attraktive Bildungsangebote im und rund um den Wald statt. Das
aGEnda 21-Büro der Stadt Gelsenkirchen fördert die Entwicklung von außerschulischen
Lernorten und ist von der Qualität des waldpädagogischen Programms in
Gelsenkirchen überzeugt. In einem Imagefilm des Gelsenkirchener Filmemachers
Christian Scholz sind die Erfahrungen der "Waldwärts"-Initiative nun
zusammengestellt. Der Dokumentarfilm sowie die Bildungsangebote im Rahmen von
"Waldwärts" werden vom Landesministerium für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW gefördert und
unterstützt. Der Film kann online angesehen werden, aber auch als kostenlose
DVD im aGEnda 21-Büro bestellt werden. Die DVD umfasst zudem den Kurzfilm
"Der Ausflug", der von Schüler*innen der Gesamtschule Ückendorf im
Rahmen einer Filmprojekt-AG im Vorfeld der Ersten Gelsenkirchener Waldkonferenz
der Jugend entstanden ist. Youtube
Link
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Plakatwettbewerb Gelsenkirchen
bewirbt sich als "Lernende Stadt" beim Wettbewerb "Zukunftsstadt 2030+".
Unser Motto lautet: Lernen ist mehr als Schule.
Was heißt Lernen für dich? Wo kann in Gelsenkirchen was gelernt werden? Wie
wird in Zukunft gelernt? Zeige uns Menschen und Orte im Kontext des Lernens. Ob
Video, Foto, Zeichnung, Collage oder anderes, ist allein Euch überlassen. Seid
kreativ und zeigt uns Eure Vorstellung der "Lernenden Stadt
Gelsenkirchen" im Jahr 2030. Wichtig ist, das Thema Bildung in der Zukunft
zu zeigen. Natürlich gibt es einen Preis für die ersten drei Plätze, über
die die Jury entscheidet. 1.
Platz: 300€
2. Platz: 200€
3. Platz: 100€
Außerdem wird der erste Platz auch vom aGEnda
21-Büro veröffentlicht.
Einsendeschluss: 15.03.2016
An: wettbewerb-zukunftsstadt@web.de
Bei Fragen wendet Euch gerne an uns. Wir freuen
uns auf Eure Ideen!
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Landesregierung beschließt Strategie "Bildung
für nachhaltige Entwicklung"
Zukunft
lernen in Nordrhein-Westfalen
Das Landeskabinett hat gestern seine Strategie "Bildung für nachhaltige Entwicklung - Zukunft lernen NRW (2016-2020)" verabschiedet. Damit ist ein wichtiger Grundstein für eine breite Verankerung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in allen Bildungsbereichen in Nordrhein-Westfalen gelegt. Ziel der Landesregierung ist es, Menschen jedes Alters und Bildungsgrades in Nordrhein-Westfalen zu erreichen. "Eine nachhaltige Entwicklung sowohl auf Landes- als auch auf globaler Ebene ist eine gemeinsame Gestaltungsaufgabe von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. BNE eröffnet Chancen, dass jeder seine eigenen Gestaltungsmöglichkeiten für eine nachhaltige Entwicklung erlernen und dementsprechend handeln kann", sagte Umweltminister Remmel.
Schulministerin Sylvia Löhrmann betonte: "Bildung für nachhaltige Entwicklung soll Wissen und Fähigkeiten vermitteln, die es uns ermöglichen, mit den großen Herausforderungen unserer Zeit, wie Globalisierung und Klimaveränderung, umzugehen. Nachhaltiges Denken richtet sich an die gesamte Gesellschaft, auch an uns Erwachsene im Rahmen des lebenslangen Lernens. Ganz besonders aber gilt es, Kindern und Jugendlichen Kompetenzen zu vermitteln, die für eine zukunftsfähige Gestaltung des eigenen Lebens in unserer Gesellschaft notwendig sind."
Weitere Informationen und den Entwurf der BNE-Strategie zum Herunterladen: Zukunft
lernen NRW
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Neues
Kursprogramm 2016 der KreativWerkstatt
In
diesem Jahr feiert die KreativWerkstatt ein kleines Jubiläum. Zum zehnten Mal
stellt der aGEnda 21-Förderverein und die Stadt Gelsenkirchen auf Initiative
der Volksbank Ruhr Mitte die KreativWerkstatt mit ihren Angeboten Kindern und
Jugendlichen zur Verfügung. Jährlich nehmen rund 1.500 Kinder und Jugendliche
an den unterschiedlichen Angeboten teil. Mit Stolz blicken alle Beteiligten auf
ein großes Netzwerk von vielen Gruppen und Organisationen, die flächendeckend
über das gesamte Stadtgebiet das Kursangebot zur Verfügung stellen. Heraus
kommt Jahr für Jahr ein bunter Strauß an Freizeitmöglichkeiten für Kinder
und Jugendliche unterteilt in drei Themenschwerpunkte: Künstlerisches
Gestalten, Naturbegegnungen und –wissenschaften und Medientechnik... [Mehr]
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Gemeinsam
spielen, sprechen, malen
Das
Mal- und Sprachenheft des aGEnda 21-Arbeitskreises Kinder ist nun mit 5.000
Exemplaren neu aufgelegt und kann bestellt werden.
Obwohl
das Heft vor 14 Jahren entwickelt wurde, ist es noch oder wieder hochaktuell.
Gerade für Zuwanderkinder, die im Kindergarten oder in der Grundschule ins "kalte Wasser geschmissen werden", kann dieses Heft als Hilfe dienen sich im
Alltag und in den neuen und fremden Strukturen zurechtzufinden. Einfache alltägliche
Dinge, wie Kleidungsstücke, Körperteile, Nahrungsaufnahme können erlernt
werden.
Das
Heft richtet sich aber auch an Pädagogen und Lehrkräfte, die auch damit die
Chance nutzen können, Sprachbarrieren zu durchbrechen, um einen Zugang zu den Kindern zu bekommen.
Download
des Mal- und Sprachheftes als PDF-Datei (1,1 MB)
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Kirchtürme
in Gelsenkirchen
Wegweiser
des Arbeitskreises Verkehr der aGEnda 21 zu Kirchen, Moscheen und Synagogen in
Gelsenkirchen. Download
von Kirchtürme in Gelsenkirchen als PDF-Datei (30 MB)
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Das
neue Programm der Kreativwerkstatt ist da!
02.03.15
Bereits im neunten Jahr gibt es die
Kreativwerkstatt in Gelsenkirchen. Und
in dieser Zeit haben rund 4500 junge Menschen das Angebot genutzt und an den
kreativen Kursen teilgenommen, die von der Volksbank Ruhr Mitte eG... [Mehr]
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Eine-Welt-Konferenz
der Jugend in Gelsenkirchen Global denken und lokal handeln
10.11.14
Verantwortung für andere übernehmen und
Solidarität zeigen. Das sind wichtige Schritte auf dem Weg zu sozialer und
globaler Gerechtigkeit. Und dass diese Dinge nicht nur die Erwachsenen etwas
angehen, zeigt nun die...
[Mehr]
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Die
freie Bürgerinitiative Runder Tisch Feldmark feiert am 15.11.2014 ihr
dreijähriges Bestehen
28.10.14
Seit drei Jahren arbeiten wir Feldmarker gemeinsam
in und an unserem Stadtteil.Zeit einmal innezuhalten und zu feiern: Was haben
wir erreicht, was wollen wir als Nächstes in Angriff nehmen. [Mehr]
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aGEnda
21-Arbeitskreis Konsum und Lebensstile startet mit zwei Projekten: "Schenk-
und Tauschbörse" und "Das perfekte Dinner – aber nachhaltig"
28.10.14
Am Montag, 20. Oktober 2014 um 17:30 Uhr traf sich
der Arbeitskreis Konsum und Lebensstile wieder im aGEnda 21-Büro, Von-Oven-Straße
19 in
der Altstadt.
[Mehr]
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Tolle
Preise für fleißige Stadtradler- Preisverleihung als gelungener Abschluss des
Stadtradelns 2014
28.10.14
In diesem Jahr gingen beim Stadtradeln in
Gelsenkirchen 549 Bürgerinnen und Bürger in 64 Teams an den Start. Über
160.000 Radkilometer ließen sie hinter sich – radelten somit vier Mal um
die Welt und vermieden mehr als 23 Tonnen CO2 – und erreichten so den zweiten
Platz in der Metropole Ruhr.
[Mehr]
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Neue
Ausgabe der KinderUmweltZeitung (KUZ) Klasse 6/1 der Gesamtschule Ückendorf
schreibt die Zeitung von Kindern für Kinder
20.10.14
Eine Zeitung machen – das kann so schwer nicht
sein. Das haben bestimmt auch die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Ückendorf
gedacht. Aber dass hinter so einem Blatt doch eine ganze Menge Arbeit steckt,
wissen sie nun ganz sicher....
[Mehr]
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Eine
Welt in Gelsenkirchen-Ein Netzwerk für mehr Verantwortung und Solidarität
19.09.14
Von der "Dritten Welt" spricht schon lange
keiner mehr. Der Gedanken der "Einen Welt" ist zum Beispiel durch
Eine-Welt-Läden, das Fair Trade Projekt der lokalen aGEnda 21 und verschiedene
Vereine auch in Gelsenkirchen etabliert. Und weil gemeinsam mehr geht, wird nun
ein Eine-Welt-Netzwerk gegründet.
... [Mehr]
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Gestatten? Das Kolleg21 stellt sich vor
24.06.14
Bildungseinrichtung für nachhaltige Entwicklung ist im Mai gestartet.
"Bildung ist ein Grundstein für den beruflichen und sozialen Erfolg des Einzelnen. Und – Bildung ist die beste
Stadtentwicklungspolitik", leitete Stadtrat Dr. Manfred Beck die heutige Pressekonferenz, bei der das Kolleg21 vorgestellt wurde, ein...
[Mehr]
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Stadtradeln
2014 aus Gründen der Sicherheit auf September verschoben
24.06.14
Die Kampagne "Stadtradeln in der Metropole
Ruhr" wurde aufgrund der immer noch vorherrschenden Gefahrensituation
verschoben. Wegen der Nachwirkungen des Unwetters und der auch weiterhin in
weiten Teilen des Ruhrgebiets nicht geräumten Rad- und Grünwegeverbindungen
ist die Verkehrssicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer nicht eindeutig
gegeben.
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Runder Tisch Feldmark lädt zur Versammlung ein 06.03.14
Das Plenum des Runden Tisches Feldmark trifft sich am Mittwoch, dem 12. März 2014 um 19:00 Uhr im stadt.bau.raum in der Boniverstraße 30.
Die vier Arbeitsgruppen stellen ihre Ergebnisse vor. Außerdem wird es um das Projekt
"QuartiersNETZ - Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet" der Stadt Gelsenkirchen
gehen... [Mehr]
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Neue Leseclubs für Kinder in Gelsenkirchen 27.02.14
Es war einmal ein Kind, dem das Lesen nicht viel Spaß gemacht hat. Lieber hat es ferngesehen oder Computerspiele gespielt. Doch das ist jetzt vorbei. Im Leseclub mit vielen anderen Kids entdeckte es seine Leidenschaft für Bücher und die Freuden einer
Gemeinschaft... [Mehr]
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Gut Gemischt Mobil erhält Auszeichnung der
Dt. UNESCO-Kommission
13.02.14
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat "Gut Gemischt Mobil” als Projekt der UN-Dekade
"Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln...
[Mehr bei gutgemischtmobil.de]
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Kurse für kreative Kids: Das Kursprogramm 2014 der KreativWerkstatt 10.02.14
Die mehrfach preisgekrönte KreativWerkstatt bietet Kindern und Jugendlichen auch in diesem Jahr ein ganz kreatives Kursprogramm. Natur erleben, mit modernen Medien arbeiten oder künstlerisch gestalten. All das kann man in Kursen der KreativWerkstatt. Die Kinder haben dabei die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und Neues
auszuprobieren... [Mehr]
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Vier Arbeitskreise wollen sich für zukunftsfähige Mobilität einsetzen
05.02.14
Im Rahmen der Mobilität-Werk-Stadt Gelsenkirchen im Medienzentrum
'log in' im Bildungszentrum haben sich Bürgerinnen und Bürger in vier Arbeitsgruppen zusammengetan, um sich für eine nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität in Gelsenkirchen einzusetzen...
[Mehr bei gutgemischtmobil.de]
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Es
geht "Waldwärts" mit Kindern und Jugendlichen
30.01.14
In der Broschüre "Waldwärts" gibt es alle
Informationen rund um das gleichnamige Projekt im Gelsenkirchener Industriewald
Rheinelbe. Dabei wird der Wald als Lern- und Erlebnisraum mit der pädagogischen
Aufgabe von Kindertagesstätten und Schulen verknüpft. Außerdem werden die
Walderfahrungen der Tageseinrichtung für Kinder Leithestraße, der
Glückaufschule-Ückendorf
und der Gesamtschule Ückendorf vorgestellt... [Mehr]
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VHS Gelsenkirchen: Das neue Programmheft ist da!
20.01.14
Ab sofort liegt das neue Programmheft der Volkshochschule für das
Frühjarsemester 2014 im Gelsenkirchener Stadtgebiet aus und ist im Internet unter
www.vhs-gelsenkirchen.de
abrufbar. Das umfangreiche Angebot bietet Kurse, Vorträge und Exkursionen zu aktuellen Themen, hilfreiche Tipps und
zahlreiche Weiterbildungsangebote.... [Mehr]
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Filmcafé
am Sonntag 13.01.14
André Erkaus Verfilmung des Romans von Gernot
Gricksch erzählt die Geschichte einer Familie, die nach dem Unfalltod der
Mutter eine Sprache für die Trauer und zu sich selbst zu finden versucht... [Mehr]
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Kinderlabor
im NEST 09.01.14
Naturwissenschaften stehen in der KreativWerkstatt für Kinder und Jugendliche ganz hoch im Kurs. Deshalb fördert die Volksbank Ruhr Mitte auch das Kinderlabor im Neustadttreff NEST in der Neustadt. Im KINDERLABOR lernen die kleinen Laboranten unter Anleitung des Künstlers Karl Rosenwald spielerisch... [Mehr]
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Kinder und Jugendliche in Gelsenkirchen gehen "Waldwärts"
18.09.13
"Waldwärts" heißt ein neues Projekt im
Gelsenkirchener Industriewald Rheinelbe, bei dem der Wald als Lern- und
Erlebnisraum mit der pädagogischen Aufgabe von Kindertagesstätten,
Kindergärten und Schulen verknüpft wird. Ob motorische, soziale oder kognitive
Entwicklungen – die Kinder profitieren von der natürlichen Umgebung des
Waldes.
[Mehr...]
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UN-Dekaden-Auszeichnung
für zwei Projekte der aGEnda 21
08.10.13
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat
"jung-engagiert" und "Gut Gemischt Mobil" als Projekt der
UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet.
[Mehr...]
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"Prima Klima" - neues Themenheft der
VHS Gelsenkirchen und Herten
25.09.13
Unter dem Motto "Prima Klima" haben sich die Städte Herten und Gelsenkirchen aufgemacht, um gemeinsam neue Klimakonzepte für die Zukunft zu entwickeln. Die Volkshochschulen Herten und Gelsenkirchen beteiligen sich mit einem eigenen Bildungsprogramm an der Entwicklung des Klimakonzeptes der beiden Städte.
[Mehr...]
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Volksbank Ruhr Mitte fördert KreativWerkstatt erneut mit 50.000 Euro 23.09.13
Die Volksbank Ruhr Mitte fördert die KreativWerkstatt erneut mit 50.000 Euro. Sie ermöglicht damit die Fortführung dieses erfolgreichen und mit vielen Preisen ausgezeichneten Programms im nächsten Jahr. Das Kursprogramm für 2014 wird wieder die vielfältigen außerschulischen Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche in Gelsenkirchen
vorstellen... [Mehr]
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Das
Nachbarschaftsauto
– Podiumsdiskussion
19.09.13
Am Donnerstag, 10. Oktober 2013, von 19 bis 21
Uhr, im Bildungszentrum, Ebertstr. 19, 45879 Gelsenkirchen. Die Teilnahme an
diesem VHS-Kurs mit der Nr. 3153 ist kostenfrei.
[Mehr bei gutgemischtmobil.de]
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Kinder-
und Familienfest zum Weltkindertag 19.09.2013
Das Fest findet statt am Freitag 20. September von 15.00 bis 18.00 Uhr der
Michaelkirche Kirche der kath. Pius Gemeinde and der Valentinstrasse in
Gelsenkirchen Hassel.
[Mehr...]
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Mit
dem Auto, aber schlau – Podiumsdiskussion
27.08.13
Am Donnerstag, 12. September 2013, von 19 bis 21 Uhr, im Bildungszentrum, Ebertstr. 19, 45879 Gelsenkirchen, Raum 207 (Saal 1. Etage). Die Teilnahme an diesem VHS-Kurs mit der Nr. 3153 ist kostenfrei.
[Mehr bei gutgemischtmobil.de]
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VHS Gelsenkirchen: Das neue Programmheft ist da!
23.08.13
Ab sofort liegt das neue Programmheft der Volkshochschule für das Herbstsemester 2013 im Gelsenkirchener Stadtgebiet aus und ist im Internet unter
www.vhs-gelsenkirchen.de
abrufbar. Das umfangreiche Angebot bietet Kurse, Vorträge und Exkursionen zu aktuellen Themen, hilfreiche Tipps und
zahlreiche Weiterbildungsangebote.... [Mehr]
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Stadtradeln in Gelsenkirchen ein voller Erfolg
30.07.13
Gelsenkirchener Bürger und Bürgerinnen erradeln
knapp 170.000 km Gelsenkirchener radeln über vier Mal um die Welt und sparen
24 Tonnen CO2 ein, Zur Arbeit, zum Einkaufen, in der Freizeit, zum Treffen mit
Freunden – all diese Wege haben viele Gelsenkirchener und
Gelsenkirchenerinnen in den vergangenen Wochen mit dem Rad zurückgelegt...
[Mehr
bei gutgemischtmobil.de]
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Herzlichen Dank an alle Aktiven und Unterstützer
29.07.13
171.130 Kilometer in GE geradelt - Alle
Erwartungen übertroffen – Herzlichen Dank an alle Aktiven und Unterstützer!
Bis einschließlich Freitag, den 26.7. konnten die im Aktionszeitraum (29.6.
bis 19.7.) geradelten Kilometer eingetragen werden. Dies nutzten auch einige "Last-minute-Radler" sprichwörtlich in der letzten Minute....
[Mehr
bei gutgemischtmobil.de]
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Projektwoche GPS-Rallye
19.07.13
Im Rahmen der Projektwoche der Hauptschule an der Schwalbenstraße haben zehn Schüler mit ihren Lehrern mit Hilfe von bestimmten Koordinaten die schönsten Häuserfassaden der Stadt gesucht. [Projektbericht]
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Von Zeitungsmuffeln zu begeisterten Journalisten 28.06.13
Klasse 6e der Ev. Gesamtschule Bismarck machte die neue KinderUmweltZeitung.
Kurz nach den Sommerferien ging es los - recherchieren, schreiben, fotografieren und layouten. Zeitung machen ist eine Menge Arbeit. Jetzt halten die rund 30 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6e der Evangelischen Gesamtschule Bismarck das Ergebnis in den Händen...
[Mehr]
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Gelsenkirchen
ist Fairtrade-Stadt 26.06.13
TransFair e. V. zeichnet Gelsenkirchen für zwei
Jahre aus. Das Thema Fair-Trade ist in Gelsenkirchen kein Neues. Bereits vor
dreizehn Jahren hatte das aGEnda 21-Büro mit dem Projekt "Der Pott kocht fair"
die heute mit 32 teilnehmenden Städten erfolgreichste FAIR-Städte-Kaffee
Kampagne in Deutschland auf den Weg gebracht. Da lag die Bewerbung als
Fairtrade-Stadt natürlich auf der Hand...
[Mehr
auf gelsenkirchen.de]
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Im
siebten Jahr kreativ - produktiv – innovativ 17.06.13
Die Volksbank Ruhr Mitte fördert die
KreativWerkstatt mit 50.000 Euro. Die VHS ist weiterer strategisch-organisatorischer Partner. Die KreativWerkstatt begeistert seit sieben Jahren Kinder und Jugendliche in Gelsenkirchen."Die eigenen Fähigkeiten für sich entdecken und fördern", sagt Dr. Peter Bottermann, Vorstandssprecher der Volksbank Ruhr Mitte,
"gehören zu den Grundideen der KreativWerkstatt"... [Mehr]
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Gelsenkirchen wird Fairtrade-Stadt 16.06.13
Das Thema Fair-Trade ist in Gelsenkirchen kein
neues. Bereits vor dreizehn Jahren hatte das aGEnda 21-Büro mit dem Projekt "Der Pott kocht fair" die heute mit 32 teilnehmenden Städten
erfolgreichste FAIR-Städte-Kaffee Kampagne in Deutschland auf den Weg
gebracht. Da lag die Bewerbung als Fairtrade-Stadt natürlich auf der Hand.
.. [Mehr]
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Ein
Wegweiser durch die Feldmark 16.06.13
Runder Tisch gibt neue Broschüre heraus. Für den Durchblick sorgt der neue Wegweiser für den Stadtteil, erstellt und herausgegeben vom Runden Tisch Feldmark. Am Samstag ist er an einem Infotisch im Stadtteil vorgestellt worden. Der Wegweiser ist kostenlos und in vielen Geschäften und Einrichtungen in der Feldmark erhältlich...
[Mehr]
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Erster Stadtradel-Star übergibt
aGEnda 21-Büro seinen Autoschlüssel
14.06.13
Als einer von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern Gelsenkirchens nimmt Peter Bruckmann an der bundesweiten Kampagne STADTRADELN teil, die vom 29. Juni bis 19. Juli in Gelsenkirchen stattfinden wird. In Teams aus zwei oder mehr Personen sollen dabei innerhalb der drei Aktionswochen beruflich und privat möglichst viele Radkilometer zurückgelegt werden....
[Mehr]
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klimaGEnial
- Klimaschutz: einfach, immer, überall
11.06.13
klimaGEnial ist der Titel einer Kampagne in Gelsenkirchen, mit der gezeigt wird, dass Klimaschutz einfach, immer und überall möglich ist.Bereits
2011 hatte der Rat der Stadt Gelsenkirchen das Integrierte Klimaschutzkonzept
der Stadt Gelsenkirchen beschlossen... [Mehr]
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Stadtradeln...Gelsenkirchen?
Wir sind dabei!
08.05.13
...unsere Stadt wird von Samstag, 29. Juni bis
Freitag, 19. Juli 2013 an der bundesweiten Kampagne Stadtradeln
(www.stadtradeln.de) teilnehmen. Die Kampagne wird vom Klima-Bündnis - dem
Gelsenkirchen seit 2008 angehört - bundesweit koordiniert... [Mehr]
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Kreativ werken in Gelsenkirchen 26.04.13
Das neue Kursprogramm der KreativWerkstatt ist da.
Bereits im siebten Jahr gibt es die KreativWerkstatt in Gelsenkirchen. Dort können Kinder und Jugendliche in verschiedenen Kursen die Natur erkunden, mit modernen Medien arbeiten und ihre künstlerische Seite ausleben. Möglich ist das auch dank der Volksbank Ruhr Mitte, die die KreativWerkstatt in diesem Jahr mit 50.000 Euro fördert...
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Erste Mobilitätsmesse in Gelsenkirchen
am 23. März 2013
26.02.13
Die Mobilitätskampagne Gut Gemischt Mobil feiert
ihren Auftakt mit einer Mobilitätsmesse am 23. März von 12 bis 18 Uhr im
Wissenschaftspark Gelsenkirchen. An vielen verschiedenen Ständen gibt es Infos
rund um vier Möglichkeiten mobil zu sein: zu Fuß, mit dem Rad, mit Bus und
Bahn und Auto – aber schlau...
[Mehr]
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Nachhaltigkeit war das
große Thema des Neujahrsempfangs 2013 der Stadt Gelsenkirchen 24.01.13
Klein und unscheinbar wirkte der silbern funkelnde Deutsche Nachhaltigkeitspreis auf der großen Bühne des Musiktheaters im Revier.
Der Preis signalisierte den rund 800 geladenen Gästen des Neujahrsempfangs der Stadt Gelsenkirchen, worum es an diesem Abend vorrangig gehen sollte: um das Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten...
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Blicke
nach oben 18.12.12
Historische Fassaden laden als "Schätze der
Stadt" zur Entdeckungstour durch Gelsenkirchen ein. Neues Projekt des
Netzwerkes Bildung für Nachhaltige Entwicklung. "Schätze der Stadt" gibt
es zu entdecken, die der Fotograf Gerhard Verfürth für das gleichnamige Buch
fotografiert hat... [Mehr]
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Gelsenkirchen
gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis 10.12.12
Die Stadt Gelsenkirchen hat den von der UNESCO ausgelobten Sonderpreis Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) gewonnen. Aus der Hand von Christina Rau konnte Oberbürgermeister Frank Baranowski bei der Galaveranstaltung im Düsseldorfer Maritim-Hotel den Preis entgegen nehmen. Sehen Sie
auf gelsenkirchen.de
ein Video der Galaveranstaltung...
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Gelsenkirchen
gewinnt Deutschen Nachhaltigkeitspreis 06.12.12
Zum ersten Mal ist der Deutsche Nachhaltigkeitspreis an Städte und Gemeinden vergeben worden.
Gelsenkirchen hat den von der UNESCO ausgelobten Sonderpreis Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)
gewonnen...
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Gut Gemischt
Mobil - Neue Kampagne wirbt für nachhaltige Mobilität 27.11.12
Preiswert, flexibel und gut für die Umwelt –
all das lässt sich erreichen, wenn man bei der alltäglichen Wegeplanung nicht
nur auf das Auto setzt, sondern auch Alternativen wie Bus und Bahn oder das
Fahrrad einbezieht. Davon möchte die Mobilitätskampagne "Gut Gemischt
Mobil" die Bevölkerung überzeugen...
[Mehr]
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Mobilität~Werk~Stadt erhält Auszeichnung der
UNESCO-Kommission 14.11.12
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die
Mobilität~Werk~Stadt für das Ruhrgebiet als Projekt der UNDekade "Bildung
für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten
Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten
Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen
nachhaltiges Denken und Handeln...
[Mehr]
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(Um)weltsponsorenläufe gehen in die nächste Runde
14.11.12
Startschuss zum Sponsorenlauf der Lessing-Realschule Gelsenkirchen.
Am Mittwoch, 31. Oktober 2012, gingen um 11 Uhr rund 650 Schülerinnen und Schüler der Lessing-Realschule im Stadtgarten an den Start, um mit einem (Um-)Weltsponsorenlauf ein Projekt in der so genannten Dritten Welt zu unterstützen...
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Auszeichnung für Ziegenmichel
08.11.12
Für den Titel "Fairtrade-Stadt" müssen 18 Gastronomiebetriebe
gewonnen werden, die jeweils zwei Produkte aus fairem Handel im Ausschank
haben. Als einer der ersten Betriebe wurde der Ziegenmichel mit seinem Projekt "Kinderburg" im Gesundheitspark Nienhausen für seine Teilnahme an der Kampagne ausgezeichnet...
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Gelsenkirchen: Ausgezeichnet nachhaltig
25.09.12
Kolumne von Oberbürgermeister Frank Baranowski vom 24.09.2012 zur dritten Auszeichung Gelsenkirchens als Kommune der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung"...
[Mehr]
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Gelsenkirchen erneut UN-Dekadenstadt
19.09.12
Bereits zum dritten Mal in Folge wird Gelsenkirchen
"Stadt der UN-Weltdekade". Die Auszeichnung wird am kommenden Freitag vergeben - bei der UNESCO-Auftaktveranstaltung für Deutschland im Wissenschaftspark...
[Mehr]
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FahrradFreizeitAtlas
Gelsenkirchen
04.09.12
Erradeln Sie sich die Bergbau- und Stadtgeschichte, Natur, Kunst und Veranstaltungsorte Gelsenkirchens. Was es alles zu entdecken gibt, zeigt
der neue FahrradFreizeitAtlas des Arbeitskreises Verkehr der aGEnda 21. Die beiliegende Karte des gesamten Radwegenetzes der Stadt ist ein etwas anderer Wegweiser und sorgt für Orientierung...
[Mehr]
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Bürgermeistererklärung
zu den Chancen durch BNE
04.07.12
Zukunftsfähige Kommunen: Chancen durch Bildung für nachhaltige
Entwicklung (BNE). Gemeinsame Erklärung der Deutschen UNESCO-Kommission
mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der von der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichneten Kommunen
[Die
Erkärung als PDF]
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Gemeinschaftsprojekt bringt Farbe ins Schalker Quartier
21.06.12
Pflanzaktion am 20. Juni 2012 in der Luitpoldstraße 50.
Seit Längerem planen SchülerInnen die Neugestaltung der Innenhoffläche. In den Workshops, angeboten vom Atelier Lüke, recherchieren sie zum Thema Färberpflanzen und Gartengestaltung.
Nun werden die ersten Ergebnisse sichtbar... [Mehr]
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Runder
Tisch Feldmark erstellt Infobroschüre über den Stadtteil
20.06.12
Der Runde Tisch Feldmark stellt in Kooperation mit
dem aGEnda 21-Büro eine Informationsbroschüre rund um den Stadtteil Feldmark
zusammen. Hier sollen Vereine, Organisationen, Kirchengemeinden, Geschäfte,
Praxen, Kindergärten, Schulen, Senioreneinrichtungen und viele mehr die Möglichkeit
haben, sich kurz vorzustellen... [Mehr]
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open-(f)air-Frühstück
auf dem Neumarktplatz
14.06.12
Anfang Juni hat die Steuerungsgruppe zum "open-(f)air-Frühstück" auf dem Neumarktplatz eingeladen. Die Aktion soll die Bandbreite der fair gehandelten Produkte vorstellen und Interessierten die Möglichkeit
gegeben. Das Frühstück fand großen Zuspruch und starkes Medieninteresse und
wurde unterstützt durch die Sparkasse Gelsenkirchen... [Mehr]
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"Ich
kann was"-Film mit Internationalem Mädchengarten
12.06.12
Im Filmbeitrag der "Ich kann was"-Initiative der Deutschen Telekom
werden zu Beginn auch die Färberfarben-Expertinnen des Internationalen
Mädchengartens am ehemaligen Schalker Güterbahnhof und ihre Ausbilderin Kira
Fink vorgestellt... [Mehr]
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Internationale Delegation informiert sich über die aGEnda 21
19.04.12
Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) reist eine internationale Gruppe, die an einer einjährigen Fortbildung zum Thema "Nachhaltigkeitsmanagement" teilnimmt, nach Gelsenkirchen. Ziel ist es, einen möglichst breiten Einblick in die praktische Umsetzung von Themen der Nachhaltigkeit zu erhalten...
[Mehr]
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Kasse machen für nachhaltige Projekte 28.02.12
Drogeriemarktkette fördert aGEnda 21 mit einer
ungewöhnlichen Aktion: Viermal überlässt die Drogeriemarktkette dm dem aGEnda
21-Büro für jeweils eine halbe Stunde die Kasse. Was in dieser Zeit
eingenommen wird, fließt in die Förderung von vier aGEnda 21-Projekten. Diese
Projekte wurden in einem Wettbewerb im letzten Jahr von dm-Kundinnen und Kunden
ausgewählt.
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Runder Tisch Feldmark gründet vier Arbeitskreise
15.02.12
Lebens- und liebenswerte Feldmark - erst die
Ideen, nun die Arbeit! Ideen für eine lebens- und liebenswerte Feldmark gab es
in der Zukunftswerkstatt Feldmark im November genug. Jetzt geht es richtig an
die Arbeit – die ersten Ideen sollen umgesetzt werden...
[Mehr]
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Der Industriewald als Lernort für den Kunstunterricht
14.02.12
Kunst aus Fundobjekten, Gewinnung von
Farbpigmenten, Landschaftsmalerei und die Natur selbst als Objekt von Art in
Nature – ein neues Buch der aGEnda 21 zeigt, wie sich Industriewaldflächen
als außerschulische Lernorte empfehlen
[Mehr]
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Handreichung
für Geocaching in der Schule
10.02.12
Geocaching ist die altbekannte Schnitzeljagd in moderner Form. Vor dem Hintergrund des Industriewaldes Rheinelbe in Gelsenkirchen, aber auch auf andere Orte problemlos übertragbar, hat die Pädagogin Eva Wiersdorff ihre "Anregung und Anleitung zur Schnitzeljagd mit Satelliten-Technik" verfasst.
[Mehr]
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Kreativwerkstatt
2012 - Weil Bildung Laune macht
02.02.12
Die Kreativwerkstatt für Kinder und Jugendliche setzt ihren Erfolgskurs fort und geht nun bereits in das sechste Kursjahr. Dank der mittlerweile 68 Netzwerkpartner - und der Förderung durch die Volksbank Ruhr Mitte - kann ein 190 Kurse starkes Programm angeboten werden...
[Mehr]
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Erfolgreicher
Abschluss des interkommunalen ÖKOPROJEKT-Projektes
12.01.12
Handeln, nicht reden ist das Motto der
ÖKOPROFIT-Betriebe. Fast exakt zwölf Monate ist es her, dass das erste
gemeinsame ÖKOPROFIT-Projekt der vier Ruhrgebietsstädte Bottrop,
Gelsenkirchen, Gladbeck und Herne offiziell gestartet wurde. Seit dem 20.
Januar 2011 engagieren sich 17 Unternehmen aus den genannten Städten für den
lokalen Umweltschutz – und sparen dabei noch jede Menge Geld ein!...
[Mehr]
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Der neue (fair gehandelte) Gelsenkirchen Kaffee ist da - Da ist Musik drin!
06.12.11
Vor zehn Jahren wurde als erstes aGEnda 21-Projekt und erster fairer Kaffee der Kampagne
"Der Pott kocht fair" der Gelsenkirchen Kaffee vorgestellt. Heute sind 32 Städte im Ruhrgebiet beteiligt; Der Pott kocht fair ist die erfolgreichste FAIR-Städte-Kaffee Kampagne in Deutschland.
[Mehr]
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"Ich
schenk‘ dir Zeit!" – Kinderkalender zum Thema Nachhaltigkeit
23.11.11
Zukunftsbildung schon für die ganz Kleinen – und das auch noch mit Spaß?
Geht das überhaupt? Ja, das geht – und zwar mit Gerdas Kinderkalender für
die ganze Familie mit Themen rund um unsere Umwelt. "Ich schenk’ dir
Zeit" ist Name und auch Motto der neuen Veröffentlichung des
Arbeitskreises Kinder der aGEnda 21... [Mehr]
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Eine Zukunftswerkstatt für die Feldmark
08.11.11
Was gefällt uns in der Feldmark, was nicht? Was wünschen wir uns? Was wollen wir verbessern? Um diese und andere Fragen geht es bei einer Zukunftswerkstatt, zu der der Runde Tisch Feldmark und das aGEnda 21-Büro interessierte Bürgerinnen und Bürger am Samstag, 12. November, von 10 bis 17 Uhr einladen. Ort ist der stadt.bau.raum in der Boniverstraße 30.
[Mehr]
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Von
Zeitungsmuffeln zu begeisterten Journalisten
18.10.11
Die Klasse 8b der Lessing-Realschule machte die neue
KinderUmweltZeitung.
Kurz nach den Sommerferien ging es los - recherchieren, schreiben, fotografieren
und layouten. Zeitung machen ist eine Menge Arbeit. Jetzt halten die rund 30 Schülerinnen
und Schüler der jetzigen Klasse 8b der Lessing-Realschule das Ergebnis in den Händen... [Mehr]
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Stadterfahrung
Gelsenkirchen - Mit Bus und Bahn die Stadt erfahren
27.07.11
Sightseeing mit Bus und Bahn? Das geht. Wie, zeigt das vom aGEnda 21-Förderverein mit freundlicher Unterstützung der BOGESTRA AG herausgegebene Buch "Stadterfahrung Gelsenkirchen". Entlang der Straßenbahnlinien 301 und 302 sowie der Buslinie 383 hat der aGEnda 21-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 15 Rundgänge zusammengestellt, auf denen sich Gelsenkirchen im wahrsten Sinne des Wortes erfahren lässt. Und das ganz ohne Stau und
Parkplatzsuche ... [Mehr]
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Färbermobil:
Zeugnisse für erfolgreiche Ausbildung
22.07.11
Seit acht Monaten sind die Mädchen nun schon in der Ausbildung im
Internationalen Mädchengarten. Sie lernten die Geheimnisse der natürlichen
Farbgewinnung, die Verarbeitung zu Pigmenten und Ölfarben und den Weg vom Samen
bis zur Malkreide. Neben der eigenen Ausbildung haben sie bereits begonnen ihre
Kenntnisse an andere Kinder in Gelsenkirchen weiterzugeben. Nun ist ihre
Ausbildung dem Ende zugegangen. Am 20.07.11 haben die Mädchen ihre Zeugnisse
übergeben bekommen. [Mehr]
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[Das
Plakat als PDF]
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Das
aGEnda
21-Büro ist umgezogen
30.05.11
Das aGEnda 21-Büro ist ab sofort "eine Hausnummer weiter"
erreichbar. Es liegt nun nach wie vor an der Von-Oven-Straße - jetzt aber mit der
Hausnummer "19". Das sind nur wenige Schritte vom alten Standort aus in
Richtung Marktplatz / Kirchenkreis.
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Färbergärten
der KGV "Am Trinenkamp" durch UN-Dekade ausgezeichnet
30.05.11
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat die Färbergärten des Kleingartenverein
"Am Trinenkamp" als Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige
Entwicklung" ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Aktionen, die die
Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich
umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln.
[Mehr
auf www.kgv-am-trinenkamp.de]
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Neues
Internet-Portal zu Quasi BNE
21.03.11
Das Projekt QuaSi BNE (Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der
Bildung für nachhaltige Entwicklung) will Bildung für nachhaltige Entwicklung
durch Moderation, Begleitforschung und Qualifizierung in fünf Kommunen,
darunter Gelsenkirchen, stärken und in Zusammenarbeit mit Akteuren vor Ort neue
Wege beschreiten. [Mehr]
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Bildung
für nachhaltige Entwicklung: Gelsenkirchen ist Modellkommune
21.03.11
Am 18. März 2011 wurden bei einem Workshop in der Räumen der Gelsenwasser AG
das Modellprojekt "Quasi BNE" in Gelsenkirchen gestartet. Oberbürgermeister Frank Baranowski
erhielt bei einer feierlichen Veranstaltung das UN-Banner und ein Logo, die Gelsenkirchen als Modellkommune
ausweisen...
[Mehr
auf www.gelsenkirchen.de]
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"Schalker Spuren" zeigen Stadtteilgeschichte
16.03.11
Broschüre will zur Stadterneuerung beitragen: "Schalker Spuren" gibt es auf 15 im gesamten Stadtteil verteilten Tafeln schon seit fast drei Jahren zu entdecken. Nun kann man auch mit einer Broschüre auf Spurensuche gehen. Auf 40 Seiten sind die Texte und Bilder der Tafeln zu finden, die die Geschichte des wohl berühmtesten Gelsenkirchener Stadtteils erzählen.
[Mehr]
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Bildung
für nachhaltige Entwicklung: Gelsenkirchen wird Modellkommune
15.03.11
Stadt erhält Auszeichnung am 18. März. Schon in den Jahren 2008 und 2010 wurde Gelsenkirchen von der Deutschen Kommission der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) als Stadt der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet.
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Kreativwerkstatt wurde im UNESCO-Wettbewerb ausgezeichnet
14.03.11
Die Kreativwerkstatt wurde im Wettbewerb "Ideen - Initiative - Zukunft" der Deutschen UNESCO-Kommission und
den dm-Drogeriemärktem ausgezeichnet. Gefragt waren Ideen und Projekte, die nachhaltiges Handeln auf ökologischer, sozial-kultureller und/oder wirtschaftlicher Ebene fördern und die Vorbild für Andere sind.
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FärberMobil
im Wettbewerb "Ideen Initiative Zukunft" ausgezeichnet
03.03.11
Die Deutsche UNESCO-Kommission hat zusammen mit den dm-Drogeriemärkten
die besten Zukunftsprojekte gesucht. Die Kunden im dm-Markt in
Gelsenkirchen-Horst haben vom 13. bis 26. Januar 2011 abgestimmt. Die meisten
Stimmen hat das FärberMobil bekommmen. [Mehr]
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Offizieller Startschuss für das erste gemeinsame ÖKOPROFIT Projekt...
26.01.11
...der vier Städte Bottrop, Gelsenkirchen,
Gladbeck und Herne: Nun ist es endlich soweit – nach drei Monaten intensiver
Vorbereitung wurde am 20.01.2011 in der Lohnhalle Zeche Arenberg Fortsetzung in
Bottrop das erste gemeinsame ÖKOPROFIT Projekt der vier Ruhrgebietsstädte
Bottrop, Gelsenkirchen, Gladbeck und Herne gestartet.
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Fünf aGEnda 21-Projekte im Wettbewerb
"Ideen Initiative Zukunft"
12.01.11
Kundenabstimmung vom 13. bis 26. Januar 2011 in Buer, Erle und Horst. Mit gleich fünf Projekten ist die lokale aGEnda 21 bei dem bundesweiten Wettbewerb
"Ideen Initiative Zukunft" dabei. Ausgelobt haben ihn die dm-Drogeriemärkte und die Deutsche UNESCO-Kommission...
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Gelsenkirchen
feiert Auszeichnung als UN-Dekadenstadt
Gelsenkirchen wurde zum zweiten Mal als Stadt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Davon künden derzeit Plakate, die im gesamten Stadtgebiet aushängen...
[Mehr
im BNE-Portal]
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FärberMobil will Farbe in die Stadt bringen
Sponsoren für ein geeignetes Fahrzeug gesucht. "Ich kann was" heißt eine Initiative der Deutschen Telekom, die Projekte mit Kindern und Jugendlichen fördert, die unter schwierigen sozialen Bedingungen aufwachsen. Bei der diesjährigen Ausschreibung wurde der Internationale Mädchengarten in Gelsenkirchen ausgewählt.
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Gelsenkirchen wird erneut UN-Dekadenstadt
"Bildung für nachhaltige Entwicklung" - Bereits zweite Auszeichnung durch die Vereinten Nationen.
Die Deutsche UNESCO-Kommission der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) zeichnet Gelsenkirchen erneut als Stadt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" aus.
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GEradelt - Die Radkarte der guten Verbindungen
Lang erwartet - nun endlich da: eine neue, übersichtliche Fahrradkarte für Gelsenkirchen. Sie soll Radwegeverbindungen im alltäglichen Verkehr aufzeigen. Erstellt wurde die Karte vom Arbeitskreis Verkehr der aGEnda 21.
[Mehr]
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Fliegende Gärten in Gelsenkirchen
In einer Kooperation mit dem aGEnda 21-Büro in Gelsenkirchen und der
Gelsenkirchener Arbeitsförderungsgesellschaft GAFÖG entwickelte der Künstler
und sevengardens Initiator Peter Reichenbach gemeinsam mit seiner
Meisterschülerin Hanna Schulte das Konzept für die "Fliegenden Gärten".
[Mehr]
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"Es
geht doch! Sozial und ökologisch wirtschaften in der Region
Der
regionale Arbeitskreis für nachhaltigen Konsum und Lebensstile der aGEnda 21
hat sich auf die Suche nach Modellprojekten nachhaltiger Entwicklung gemacht.
Und er ist fündig geworden. "Es geht doch" heißt die neue Broschüre
des Arbeitskreises. [Die
Broschüre als PDF-Datei]
[Mehr zum Projekt]
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Trag dein Licht weit hinaus
"Trag dein Licht weit hinaus" singen die Kinder der Opera School vor wechselnden Stadtkulissen, die zeigen, dass Gelsenkirchen sich sehen lassen kann. Die Film-DVD "Trag dein Licht weit hinaus" gibt es
für 5,00 Euro im Buchhandel, in den Bürgercentern, bei der Stadtmarketing, Bahnhofsvorplatz
1 - und natürlich im aGEnda 21-Büro.
[Mehr]
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Jule
vom Teich
Werner
Neumann, der "Mann am Teich" in Bulmke-Hüllen hat das Leben einer
jungen Ente beobachtet, fotografiert und hierzu Texte erstellt. Seine
Bildergeschichte von "Jule vom Teich" ist auf Initiative und mit
Unterstützung des QuartiersManagementTossehof entstanden. Dieses bürgerschaftliche
Engagement präsentieren wir gerne. Die Bildergeschichte ist als PDF-Datei
abrufbar [Mehr]
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Sei
ein Held in deiner Welt - Gerdas Helden-Urkunde
Gerdas Helden-Urkunde ist ein Poster, das sich die Kinder zuhause aufhängen können. Die Urkunde soll kindgerecht den aGEnda 21-Gedanken vermitteln und schon bei den ganz Kleinen zum Handeln im Sinn der Agenda 21 ermutigen. Sie ist gedacht zum Selbstlesen und Vorlesen lassen - so werden die Eltern direkt eingebunden....
[Mehr]
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aGEnda
21-Büro nimmt an Workshops der UN-Dekade teil Im
Rahmen des zweiten außerordentlichen Runden Tisches der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
dienten die Workshops dem Austausch zwischen deutschen und internationalen Akteuren, der Aufarbeitung der Weltkonferenz-Ergebnisse und der Identifikation von Prioritäten für die zweite Dekade-Hälfte.
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Neue Färber-Fibel zur Kunst der Farbherstellung
Mit Peter Reichenbachs "Färber-Fibel" ist im Rahmen der "Farben einer Stadt" eine wertvolle Handreichung für alle entstanden, die aus Pflanzen Naturfarben herstellen und verarbeiten möchten.
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Zukunft
in Hassel
Die
Zukunftswerkstatt Hassel ist ein Bündnis von Menschen, Gemeinden, Gruppen,
Einrichtungen und Firmen in Hassel, die sich gemeinsam seit 2002 zu zentralen
Fragen und Aufgaben im Stadtteil engagieren. [Mehr]
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Runder Tisch Schalke stellt neue Homepage zum Stadtteil Schalke vor
Einer der berühmtesten Stadtteile ist jetzt auch online. Die Projektgruppe Image sucht noch Mitstreiter, die beim Ausbau des Internetauftritts helfen wollen.
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Darauf gibt es Brief und Siegel: Die Kreativwerkstatt bildet
Dass
Bildung nicht nur Laune macht, sondern auch umfassend qualifiziert, bescheinigt
den Teilnehmenden aller Kurse und Projekte der Kreativwerkstatt künftig eine
Urkunde. [Mehr]
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Kreativwerkstatt
erneut durch Vereinte Nationen ausgezeichnet
Die
von der Volksbank Ruhr Mitte initiierte und geförderte Kreativwerkstatt für
Kinder und Jugendliche wurde zum zweiten Mal durch die Vereinten Nationen mit
dem Titel "Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur
Bildung für Nachhaltige Entwicklung 2005 bis 2014" ausgezeichnet. [Mehr]
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Schüler recherchieren, schreiben und layouten eine neue Umweltzeitung
Zeitung machen - leicht gemacht: "Erkläre es mir und ich werde es
vergessen. Zeige es mir und ich werde mich erinnern. Lass es mich selbst tun und
ich werde es verstehen." Getreu dieser Konfuzianischen Weisheit hat sich
das Projekt "Kinderumweltzeitung – KUZ" entwickelt.
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Eine
ausgezeichnete Idee: Die Kinderumweltzeitung
Der
Deutsche Lokaler Nachhaltigkeitspreis Zeitzeiche(N) geht nach Gelsenkirchen:
für die beste Idee des Jahres im Bereich Bildung für Nachhaltigkeit für die Idee
einer bundesweit erscheinenden Kinderumweltzeitung [Mehr]
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Auszeichnungsfeier
der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
Markt der Möglichkeiten und Exkursionen im Zeichen nachhaltiger Bildung.
Ganz im Zeichen von Bildung für Nachhaltigkeit
stand der 3. September 2008 im Gelsenkirchener Wissenschaftspark.
Gelsenkirchen erhielt offiziell seine Auszeichnung als UN-Dekadenstadt für
nachhaltige Bildung. [Mehr]
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Gelsenkirchen
wird durch die Vereinten Nationen ausgezeichnet
Nach Frankfurt, Hamburg und Bonn jetzt Gelsenkirchen!
Es ist die erste Ruhrgebietsstadt, die für ihre Bildungsarbeit ausgezeichnet wird. Am 3. September nimmt Oberbürgermeister Frank Baranowski im
Wissenschaftspark Gelsenkirchen die offizielle Auszeichnung als UN-Dekadenstadt entgegen.
[Mehr]
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Bildung
für nachhaltige
Entwicklung wird zum Leitbild für Gelsenkirchen
Der
Rat der Stadt Gelsenkirchen hat am 19.06.08
einstimmig beschlossen: Die Bildung für Nachhaltige
Entwicklung im Sinne der UN-Dekade wird zum Leitbild der Stadt erklärt. Die
Verwaltung wird beauftragt, die bisherigen Aktivitäten im Bereich Bildung für nachhaltige
Entwicklung weiterzuentwickeln. [Mehr]
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Weitere
Auszeichnung für die Kreativwerkstatt
Nach dem Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis ZeitzeicheN erhält das aGEnda 21-Projekt Kreativwerkstatt nun eine weitere Auszeichnung: Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung 2005 bis 2014.
[Mehr]
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aGEnda 21-Leitfaden zur nachhaltigen Wohnumfeldplanung
BürgerInnen-initiierte
nachhaltige Wohnumfeldplanung: Wie gestalte ich mein Wohnumfeld attraktiver
zusammen mit Anwohnern und Anwohnerinnen? - Erfahrungen, Vorgehensweisen, Tipps
Ein Leitfaden entwickelt am Best-Practice Beispiel des
Federico-Garcia-Lorca-Platzes in Gelsenkirchen. [Mehr]
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Kreativwerkstatt
mit Deutschem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet
Aus
mehr als 90 Bewerbungen wurde das aGEnda
21-Projekt Kreativwerkstatt ausgesucht, um es mit dem ersten Deutschen Lokalen
Nachhaltigkeitspreis zu prämieren. In der Kategorie Unternehmen ging der Preis
an die Volksbank Ruhr Mitte, die die Kreativwerkstatt mit 70.000 Euro jährlich
fördert. [Mehr]
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